Originaler Holzteerofen, der vor 1927 noch zeitweise in Betrieb war. 1934 wurde er zuletzt zu Versuchszwecken in Betrieb gesetzt. Nach dem Krieg wurde er von russischen Besatzungstruppen als angeblicher „Bunker“ zerstört und 1957 restauriert.
Lage:
in unmittelbarer Nähe des Ortes Geisenhain am Waldesrand
Landkreis:
Jena und Saale-Holzland-Kreis
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